Die meisten von uns kommen über den physischen Aspekt und Anreiz zum Yoga. Ich selbst hatte ziemliche Rückenschmerzen bedingt durch eine starke Kyphose. Die Herkunft und der eigentliche Ursprung des Yoga haben mich damals noch gar nicht so interessiert.
Dabei ist der Körper der beste Ort, um mit sich selbst in Verbindung zu gehen. In den Yogahaltungen, den Asanas, spüren wir ziemlich schnell die gute Erdung und die gleichzeitige Leichtigkeit. Wir fühlen, wie unser Körper sich hingibt und gleichzeitig kann man auch wahrnehmen, wie sich unser Geist und unser Denken verändert, denn beide - Körper & Geist - sind unweigerlich miteinander verbunden.
Oft sind Dinge möglich, die wir uns vorher nicht vorstellen konnten. Wir spüren uns mehr, statt dass wir mit dem Verstand analysieren und sind dadurch mehr verbunden.
Außerdem lässt der Körper, der im sich im Hier und Jetzt befindet, uns durch die Bewegung, die Atmung und das Bewusstsein dafür, auch immer mehr im Moment ankommen. Wir entfliehen so dem ständigen Denken und dem Grübeln über die Zukunft und der Vergangenheit und finden zu mehr Ruhe und Gelassenheit.
Wir bekommen eine herrliche Zufriedenheit durch die kontinuierliche Yoga Praxis und strahlen das nach außen. Es fällt uns immer leichter nicht nur mit uns selbst verbunden zu sein, sondern auch mit anderen Menschen aus unserem Umfeld und dem täglichen Leben.
L(i)ebe dein Selbst
